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Zwischenergebnisse des Projektes „Notfallversorgung Landeshauptstadt München“

Nicht nur die rettungsdienstliche Versorgung sondern insbesondere die klinische Notfallversorgung wird in dem durch den Münchener Stadtrat und das Städtische Klinikum München (STKM) beauftragten Projekt „Notfallversorgung Landeshauptstadt München“ auf den Prüfstand gestellt. Wie viele Notfallpatienten müssen zu welchen Zeiten versorgt werden? Wie kommen die Patienten in die Kliniken, welche Beschwerden/Verletzungen haben sie und welche Art von Hilfe benötigen sie? Können die Patienten warten oder müssen sie sofort behandelt werden? All diese Fragen stehen im Fokus des Projektes, welches vom INM seit Beginn 2015 in Zusammenarbeit mit dem hierfür gegründeten „Runden Tisch Notfallversorgung München“ durchgeführt wird.

6.IPSS 
 

Mit großer Betroffenheit haben wir erfahren, dass Prof. Dr. Heinzpeter Moecke, Leiter des Instituts für Notfallmedizin (IfN) der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, am 26.11.15 nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist. Professor Moecke war seit den Gründungstagen des INM ein wichtiger und wertvoller Begleiter und Weggefährte des INM. Zuletzt hatte Professor Moecke gemeinsam mit dem INM und der agswn an der Ausarbeitung und Konsentierung des Eckpunktepapiers 2015 visionär mitgewirkt und wichtige Impulse hierfür eingebracht. Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie.

Nachruf Prof. Moecke der AGNN

doag 2015 kleinDas INM war am 18.11.2015 auf der DOAG-Konferenz 2015 erneut mit einem Vortrag vertreten.
Behandelt wurde das zukunftsweisende Thema "Automatic Big Table Cache" sowie die ersten Erfahrungen des Institutes mit diesem Oracle Feature.
Nach dem Vortrag entstand eine längere, angeregte Diskussion über das Thema.

 Im August erläuterte Dr. Alexandra Zech einem Redakteur des Deutschlandradio die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Human Simulation Centers. Hier geht’s zum Beitrag

http://dradiowissen.de/beitrag/human-simulation-center-notfaelle-in-der-simulation

BildZum Startschuss der Woche der Wiederbelebung von Innenminister Herrmann verdeutlichte Dr. Prückner bei der Anleitung einer Laienreanimation die Bedeutung des Themas. Sehen Sie hierzu die Pressemitteilung des Ministeriums

Bild4Im Auftrag der ÄRLD Bayern führten Mitglieder der AG „Medizintechnische Ausstattung“ der ÄLRD Bayern unter wissenschaftlicher Leitung des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) und mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr München und des Bayerischen Roten Kreuz (BRK) einen Praxistest verschiedener mechanischer Reanimationshilfen (sog. mCPR-Geräte) durch.

Bild alleAm 21.09.2015 trainierten Mitarbeiter des INM als Aktion zur Woche der Wiederbelebung an der Heinrich-Braun-Mittelschule Trostberg 300 Schülerinnen und Schülern in der Wiederbelebung im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes.

Beim internationalen Kongress „SEPSIS UPDATE“, der vom 9.-11. September in Weimar stattfand wurde ein eigener Workshop zum Thema „Tracerdiagnose Sepsis –neue präklinische Ansätze für Diagnose und Management“ unter der Leitung von Dr. Stephan Prückner (INM, München) und Dr. T. Gondos (Budapest) veranstaltet.

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Anlässlich der Woche der Wiederbelebung vom 19.-26.09.2015 werden Mitarbeiter des INM am 21.09.2015 die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Braun-Mittelschule Trostberg in Basisreanimation trainieren. Hier finden Sie Informationen zu weitere Veranstaltungen in Bayern.

20150721 221746Anlässlich des Jahresempfangs des Klinikums der Universität München wurden dem INM und dem Dr. von Haunerschen Kinderspital am 21.07.2015 für den Simulationsbasierten Systemcheck der Kinderintensivpflegestation - KIPS der 3. Platz für herausragende Leistungen im Bereich Qualitätsmanagement und Patientensicherheit verliehen. 

Nähere Informationen zum Systemcheck finden Sie hier.



IMG 4451Erneut wurden im SS14 und im WS14/15 insgesamt drei Mitarbeiter des INM, Dr. Thorsten Kohlmann, Johannes Luxen und Dr. Oliver Meyer, von den Studierenden unter die 10 besten Dozenten gewählt. AM 17 Juli übergab der geschäftsführende Direktor des INM, Dr. Stephan Prückner, die Urkunden an die Dozenten.

20150724 112100Am 24.07.2015 fand der 4. Oracle-Day am INM statt. Der gesamte Tag stand unter dem Motto "APEX".

APEX (Oracle Application Express) ermöglicht es, professionell mit "Responsive Design" gestaltete Datenbankanwendungen zu entwickeln und auszuliefern – und das lediglich mit Hilfe eines Standard-Browsers.

interschutz 1Die Ergebnisse des Forschungsprojektes PrimAIR wurden auf einem Symposium im Rahmen der internationalen Fachmesse INTERSCHUTZ in Hannover, am Mi., 10. Juni 2015 vorgestellt. Darüber hinaus wurde PrimAIR auf den Messeständen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) präsentiert und zahlreiche Fachbesucher und Experten nutzten die Gelegenheit zum Informationsaustausch mit den Projektpartnern. Das INM war mit dem geschäftsführenden Direktor Dr. Stephan Prückner, Dr. Stefan Groß, Christian Gehring und Sven von Küstenfeld vertreten und stellte im Rahmen des Symposiums insbesondere das vom INM federführend entwickelte Simulationsmodell anhand der Beispielregion Mecklenburg-Vorpommern vor.

Das Aktionsbündniss Patientensicherheit e. V. (APS) vergab den Deutschen Preis für Patientensicherheit (Pressemitteilung).
IMG 4130Den dritten Platz hat in diesem Jahr simparteam® erhalten, ein Simulations-Teamtraining für geburtshilfliche Notfälle. Ein toller Erfolg fürs INM, das an der Konzeption und Durchführung der simparteam-Pilottrainings maßgeblich beteiligt war und auch weiterhin diese Trainings gemeinsam mit den Tübinger Kollegen (TüPASS) durchführt.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter http://www.simparteam.de/

Der 6. Deutsche interdisziplinäre Notfallmedizin Kongress (DINK) fand am 5. - 6. März 2015, in der Rhein-Mosel-Hallen in Koblenz statt. Dr. Stephan Prückner, der Geschäftsführende Direktor des INM und Dr. Heiko Trentzsch, Bereich Medizin übernahmen dort mehrere aktive Beiträge in dem breit gefächerten, interdisziplinären und multiprofessionellen Programm.

dfg logoIn einem gemeinsamen Vorhaben habe die drei Institutionen CAMPAR (Lehrstuhl für Informatik, TU München) sowie das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement und das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin am KUM der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen Forschungsantrag zur Entwicklung einer Mixed-reality-Umgebung für das Training von medizinischem Personal eingereicht. Antragsteller sind Prof. Nassir Navab von CAMPAR, Dr. Marc Lazarovici vom INM und PD Dr. Matthias Weigl vom Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.

ARGE-KatSCHutzAuf Einladung von Dr. Stephan Prückner, geschäftsführender Direktor des INM und Dr. Thorsten Kohlmann, Katastrophenschutzbeauftragter des Klinikums der Universität und stellvertretender Leiter des Bereichs Medizin, trafen sich am 16.03.2015 Vertreter mehrerer, in die Akutversorgung eingebundener, Kliniken im INM.

PerinatalAm 13. März fand im Rahmen des 4. Perinatalsymposiums in München ein Workshop zu neonatalen Notfällen statt.

Kindernotfalltage podium 1Dr. Stephan Prückner war als einer von 10 Experten zu einer Podiumsdiskussion im Rahmen der 2. Kindernotfalltage in Garmisch-Partenkirchen geladen worden.

Bild GEIZum Jahreswechsel 2014/2015 wurde vom INM das in Betrieb befindliche Oracle 11g Enterprise-Edition RAC-Cluster auf Oracle 12c mit der Version
12.1.0.2 upgedatet.

Kindernotfalltage live 1Vor über 900 Teilnehmern der 2. Kindernotfalltage in Garmisch-Partenkirchen wurde in Kooperation zwischen Paedsim e.V. und dem INM eine Schockraumversorgung eines verunglückten Jungen nachgestellt.

RettungsausbildungIm November veranstaltete das Schweizer Institut für Rettungsmedizin (SIRMED) zum ersten mal das Symposium "Retten & Lernen". Zielpublikum waren Mitarbeiter an Rettungsdienstschulen, Praxisanleiten und Lehrrettungsassistenten sowie andere an der Rettungsdienstausbildung Beteiligte.

Bild-FotoarbeitenBereits vor drei Jahren hatte uns Herr Matthias Ernert besucht und im Auftrag des Springer Verlages beeindruckende Bilder für das Cover der Zeitschrift Notfall- und Rettungsmedizin fotografiert. Nun durften wir Herrn Ernert zum zweiten mal im Simulationszentrum begrüßen. Wir sind gespannt auf das Ergebnis der Arbeiten und freuen uns schon unsere Fotos auf dem Cover zu entdecken.

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Der menschliche Faktor (engl. Human Factor) beschreibt das Verhalten, den Einfluss und die Interaktion des Menschen in einem komplexen Arbeitssystem. Sowohl in der Luftfahrt wie auch im Gesundheitswesen spielen die menschlichen Faktoren, wie z.B. Kommunikation und Teamarbeit, eine wesentliche Rolle für die Systemsicherheit.

Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin referierte Dr. Thorsten Kohlmann auf der 52. Jahrestagung der DGLRM in Heidelberg über Schnittstellen in der Medizin und spannte dabei den Bogen von der individuellen Versorgung einzelner Patienten bis hin zur Organisation beim Massenanfall von Verletzten.

Sartiss3Mit insgesamt vier aktiven Beiträgen hat das INM seine Kompetenzen im Bereich Katastrophenschutz und Simulation auf der diesjährigen SARTISS (Search & Rescue Teams in Special Situations) Konferenz in Oradea, Rumänien dargestellt.


Dr. Kohlmann leitete in Rahmen des Preconference-Workshops die Table-Top-Übungen zu simulierten Massenanfällen von Verletzten und präsentierte seine Erfahrungen als Berater für die brasilianische Regierung im Vorfeld der FIFA-WM 2014.

instr kurs 1Im Rahmen der partnerschaftlichen Kontakte zwischen dem INM und unterschiedlichen rumänischen Stiftungen (CEDRU for Life und SMURD ist in der ersten Jahreshälfte der erste CRM-Instruktorenkurs in Rumänien durchgeführt worden. Trainiert wurden die Mitarbeiter des Simulationszentrums des SMURD in Tg. Mures, die fortan als CRM-Instruktoren Simulationskurse durchführen werden. Um einen reibungslosen Betrieb des Zentrums zu gewährleisten, wurden Anfang des Jahres auch die beiden Techniker des Zentrums in einem Zweitages-Kurs geschult.

NotfallgäuAm 27. September fand in der Stadthalle Memmingen das dritte Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin statt. Insgesamt besuchten 300 Teilnehmer aus dem gesamten Süddeutschen Raum, aber auch internationale Besucher aus Österreich, der Schweiz und aus Südtirol die eintägige Veranstaltung.
Die Vortragssitzung umspannte eine große Bandbreite von aktuellen Themen aus dem gesamten Spektrum der Notfallmedizin und wurde flankiert von Workshops sowie einer großen Industrieausstellung.

Folie1Mit Insgesamt 32 Trainingstagen von Anfang Oktober bis Weihnachten ist zum Jahresende noch einmal Hochsaison für die Simulationstrainer am INM.
Schnittstellenformate für Rettungsdienst- und Notarztteams sowie die Schnittstelle zwischen Präklinik und Klinik, werden bei uns im Haus im Human Simulation Center durchgeführt. Außerdem finden dort Teamtrainings für Hubschrauberbesatzungen und geburtshilfliche Teams statt.

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Beim diesjährigen InSiM (Interdisziplinäres Symposium zur Simulation in der Medizin), das vom 25. – 27. September 2014 in Frankfurt am Main stattfand, war das INM mit insgesamt zehn Beiträgen im wissenschaftlichen Programm vertreten. Neben einem Pre-Kurs, bei dem die Möglichkeiten und Grenzen der low fidelity Simulation beleuchtet wurden, wurde über unterschiedliche Trainingsformate des INM berichtet. Das INM gestaltete Workshops zum Einsatz von CRM-Übungen, zu Tricks und Kniffen zur Erhöhung der Realität von Simulationen sowie zu lerntheoretischen Überlegungen zur Simulator-Nutzung. Im Anschluss an das Symposium fand die erste außerordentliche Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Simulation in der Medizin (DGSiM e.V.) mit etwa 100 Teilnehmern statt. Bei regem Austausch formierten sich erste Arbeitsgruppen und die Gründungsurkunde wurde offiziell feierlich unterzeichnet. Das INM ist mit zwei Mitgliedern im Vorstand der DGSiM vertreten.
Das InSiM 2015 wird vom 15. - 17. Oktober 2015 in München in der Sanitätsakademie der Bundeswehr stattfinden. Das INM ist als Kooperationspartner mit beteiligt.

dgsim kleinAm 29.07.2014 wurde in Reutlingen die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Simulation in der Medizin (kurz DGSiM) als Verein gegründet. Ziel der Gesellschaft ist die Simulation in der Medizin und Medizin-assoziierten Bereichen in ihrer Anwendung und Forschung zu fördern und eine Verbesserung der Patientensicherheit zu erreichen.
Am Samstag, den 27. September findet um 15:00 (im Anschluss an das InSiM) in Frankfurt die erste Mitgliederversammlung und offizielle Gründungsfeier der DGSiM statt. Dort werden die DGSiM und alle bis dahin angedachten Organe, Arbeitskreise, Sektionen und der wissenschaftliche Beirat vorgestellt werden. Alle die sich beteiligen wollen oder interessiert sind, sind herzlich eingeladen. Alle bis dahin eingetretenen Mitglieder werden in den Annalen der DGSiM als Gründungsmitglieder geführt.
Über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! können Sie Kontakt zur DGSiM aufnehmen.

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DSC 8050Am 04.07.2014 fand in den Räumlichkeiten des INM der erste ORACLE-DAY des Klinikums statt.
An der Veranstaltung nahmen Mitarbeiter des INM, Vertreter der Fa. Oracle und diverser Fachbereiche (MIT, Anästhesie, Patientensicherheit und Vergabestelle) des Klinikums teil. Neben zwei Vorträgen des INM über Oracle-Spatial /MapViewer und Versionierungsmöglichkeiten in der ORACLE Datenbank, hat ORACLE die Möglichkeiten der aktuellen InMemory Technologie in Release 12c vorgestellt.

Ziel der Veranstaltung war die Gründung einer User-Gruppe, die klinikintern den regelmäßigen Informationsaufbau und -austausch rund um das Thema Oracle ermöglichen soll. Das nächste Treffen der Gruppe findet am 24.10.2014 im INM statt.

Urkunde-KOHWie bereits in den vergangenen Jahren wurde Dr. Kohlmann auch im Sommersemester 2013 und Wintersemester 2013/2014 von den Studierenden unter die besten 10 Dozenten der Unterrichtsform Vorlesung gewählt.

 doag 2014 kleinAuf der diesjährigen DOAG Datenbank Konferenz in Düsseldorf hat das INM erneut eine aktive Rolle gespielt. Mathias Weber (Bereich SysPro) und Markus Geis (Bereich IT) haben am 03.06.2014 in einem Vortrag zum Thema „Virtual Private Database" die Möglichkeiten dieser Technologie in einer Oracle Database vorgestellt und an Hand eines INM-Projektes in der Praxis erläutert.

 

 

 

Am 22.05.2014 wurde im Rahmen eines dreieinhalbstündigen Stadtratshearings über die künftige Notfallversorgung in München diskutiert. Anlass war ein von der Boston Consulting Group erstelltes Gutachten mit Sanierungsplänen für die städtischen Kliniken.
Zentraler Ansatz des Gutachtens ist der Vorschlag, den Status der Kliniken Schwabing und Harlaching als Maximalversorger zurückzustufen und im Gegenzug die Kliniken Bogenhausen und Neuperlach mit geringen Bettenzugewinnen aufzustocken.
Vertreter von neun Institutionen, darunter auch Dr. Stephan Prückner, geschäftsführender Direktor des INM, diskutierten die geplanten Maßnahmen zur Umstrukturierung der Notfallversorgung in München.
Dr. Prückner betonte hierbei im Besonderen die zu erwartenden Auswirkungen durch die ansteigende Überalterung, da durch den demografischen Wandel und seinen Folgen in den kommenden 30 Jahren mit einem Anstieg der Notfälle von 30-40 Prozent zu rechnen sei.

DSC 3869 neuAm 12/13. April 2014 fand am HSC im Auftrag der Akademie für Unfallchirurgie (AUC) und in Kooperation mit der Uni Freiburg der zweite HOTT-Zentrumskurs (HOTT= Hand Over Team Training) statt.
Teilnehmer waren 13 Ärzte aus den Fachrichtungen Unfallchirurgie und Orthopädie sowie Anästhesie) und Pflegekräfte (aus den Bereichen Notaufnahme/Chirurgische Ambulanz und Anästhesie), die in 3 Teams eingeteilt wurden. Diese Teams absolvierten jeweils 2 von insgesamt 6 Simulationsszenarien zur Schwerverletztenversorgung.. Erstmals kam dabei im HSC für ein solches Training ein CT-Mock-up zum Einsatz, mit dem realitätsnahe CT-Fahrten und die anschließende Evaluation der Bilder der Traumaspirale möglich wurden.

6.IPSSDrei Tage lang traf sich die internationale pädiatrische Simulationsszene in Wien (23. bis 25. April 2014 ). Über 200 Teilnehmer aus 5 Kontinenten beteiligten sich an den sechsten International Pediatric Simulation Symposia and Workshops (IPSSW) und tauschten sich über aktuelle Konzepte, Forschungsschwerpunkte und Ideen rund um die Simulation aus. Von Seiten des INM wurde ein Workshop zum Thema „Simulation as a technique for a system check of medical departments" angeboten, ein Vortrag zum Thema „Development of a safety checklist for pediatric care units during ‚in situ' simulation" gehalten und eine Professors Round bei der Posterpräsentation moderiert.

 

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In Vorbereitung auf die zukünftige Ausbildung von Notfallsanitätern wurde gemeinsam mit den Ausbildern der Rettungsdienstschule der Berufsfeuerwehr München, sowie Hebammen und Geburtshelfern ein Ausbildungsblock zu Geburtshilfe im Rettungsdienst entwickelt.
Im Rahmen des aktuellen Rettungsassistentenlehrganges wurde dieses Kursformat am 01.04.2014 nun erstmalig als Pilotprojekt durchgeführt.
Insgesamt 14 Teilnehmer konnten nach einem interaktiven Vortrag ihre Fähigkeiten an drei Skill-Stationen im INM trainieren.

Auf Anfrage des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beteiligte sich das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) des Klinikums an einem internationalen Projekt zur Verbesserung der Versorgung schwer verletzter Patienten. In Zusammenarbeit mit dem brasilianischen Gesundheitsministerium, einer dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung nachgeordneten Institution (Engagement Global gGmbH) sowie der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF) wurden in mehreren brasilianischen Städten Workshops für Krankenhäuser abgehalten.

Am 03. und 04. April 2014 fand am Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf der Gemeinsame Kongress für Patientensicherheit, veranstaltet vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung (GQMG), dem Medizintechnik- und Ergonomiekongress (MEK) sowie dem CIRS Forum, statt.

Unter dem Motto „Qualität: mit Sicherheit!" trafen sich hier über 500 Teilnehmer (davon 160 Referenten) und diskutierten Mittel und Wege zur Verbesserung der Patientensicherheit. Ein zentraler Themenkomplex war hierbei u. a. die Vereinbarkeit von Risikomanagement und Critical Incident Reporting Systemen (CIRS) mit den wirtschaftliche Zwängen und der Patientensicherheit im Klinikalltag.DSC 3600

In einem Workshop mit dem Titel „Zusammenarbeit im Team für Patientensicherheit" wurden auch zwei Beiträge des INM präsentiert. Dr. Heiko Trentzsch referierte zum Thema „Realitätsnahes Teamtraining an notfallmedizinischen Schnittstellen schafft Problembewusstsein für Human Factors und Crisis Ressource Management" und Benedikt Sandmeyer berichtete über den „Testlauf für die Kinderintensivstation: Optimierung der Versorgungsprozesse und Erhöhung der Patientensicherheit durch einen Systemcheck mittels Simulationstraining".

In beiden Vorträgen wurden Erfahrungen und Ergebnisse aus Trainingsformaten des INM vorgestellt und mit einem interessierten Fachpublikum lebhaft diskutiert.

 

 dsc4408Das INM war vom 17. - 18. Februar am PrimAir Symposium in Köln vertreten.

Hier finden Sie das Programm sowie die offizielle Pressemitteilung.

Lesen Sie ebenfalls den Bericht in der aktuellen Ausgabe AirRescue, Vol. 4 2014.







TRE DSC 8135Am 31. Januar und 1. Februar 2014 führte ein HSC Team des INM im Auftrag der AUC und in Kooperation mit der Uni Freiburg und dem Institut für Patientensicherheit und Teamtraining (InPASS) an der BG Unfallklinik Frankfurt am Main ein simulatorgestütztes Patientensicherheitstraining durch (HOTT = Hand Over Team Training).
Teilnehmer waren 21 Ärzten und Schwestern der Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, der Anästhesie und Radiologie, die in 3 Teams eingeteilt wurden.

Das INM unterstützte im sogenannten Systemcheck/Simulationstraining das Dr. von Haunersche Kinderspital vor der Eröffnung des KIPS.

Bitte lesen Sie hierzu den Artikel in der Ausgabe 01.2014 von KLINIKUM aktuell.

Am 10. und 11. Januar 2014 haben sich 52 Experten für Wiederbelebung in Bad Boll getroffen und über den Stand der Wiederbelebung in Deutschland diskutiert - darunter Kardiologen, Anästhesisten, Internisten und Vertreter der Rettungsorganisationen.

PrimAir Verbundtreffen INM 12 2013Am 03. und 04. Dezember 2013 traf sich das Projektkonsortium PrimAIR zu einem Arbeitstreffen im Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement am Klinikum der Universität München.

Der Fokus des Treffens lag dabei auf der Konzeption und Bedarfsplanung einer flächendeckenden Notfallversorgung in dünn besiedelten, strukturschwachen Gebieten unter den Bedingungen der prognostizierten demographischen Veränderungen. Als Forschungsschwerpunkte sind hierbei das einsatztaktische Vorgehen und das Besetzungskonzept der Hubschrauber zu nennen.

20 j anrAnlässlich des 20-jährigen Bestehens des Arbeitskreis Notfallmedizin und Rettungswesen (ANR) als interdisziplinäre Institution der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität wurde am 11.12.2013 in den Räumen der AOK Bayern der Gründer und Mentor des ANR, Herr Prof. Dr. med. Leonhard Schweiberer geehrt. Viele Wegbegleiter und Unterstützer des ANR folgten der Einladung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Christian Pawlak und freuten sich über die Gelegenheit Prof. Schweiberer so ihre Anerkennung zu erteilen.

Am 25.11.2013 fand das diesjährige Herbstsymposium des INM in der traditionellen Kulisse des Münchner Hofbräuhauses statt. Im Rahmen des jährlich stattfindenden Symposiums wurden aktuelle Entwicklungen sowie neue Forschungsergebnisse aus dem Bereich Notfallmedizin präsentiert.

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Im November wurden in drei Kliniken des Helios-Konzerns die interdisziplinären Simulationstrainings simparteam vom INM in Kooperation mit dem Tübinger Patientensicherheits- und Simulationszentrum (tüpass) durchgeführt.

Diese drei Trainingsveranstaltungen mit einer Dauer von 1,5 bzw. 2,5 Tagen umfassten insgesamt 42 Simulationsszenarien für etwa 100 Teilnehmer aus allen an der Geburtshilfe beteiligten Fachdisziplinen (neben Geburtshelfern und Hebammen auch Ärzte und Pflegekräfte aus der Anästhesie und Pädiatrie/Neonatologie).

Die Trainings fanden bei den Teilnehmern großen Anklang und wurden sehr positiv evaluiert. Weitere Informationen zum Trainingsformat simparteam finden sie unter www.simparteam.de.

Der 12. Europäische Gesundheitskongress im Hilton München Park stand am 10. und 11. Oktober unter dem Motto „Reiche Kassen – Arme Medizin? - Wer steuert unser Gesundheitswesen?".

Zum Themenschwerpunkt „Optimierung der Notfallversorgung" wurde unter anderem von Dr. Prückner und Dr. Michael Bayeff-Filloff, dem Landesbeauftragten der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst Bayern, aktuelle Aspekte der notfallmedizinischen Versorgung beleuchtet.

Dr. Prückner steuerte hierzu eine Bestandsanalyse der Problematik „Wie viele Notärzte braucht das Land? Notarztversorgung im Flächenstaat Bayern" bei. Dr. Bayeff-Filloff berichtete zum Thema „Vernetzte Notfallversorgung von Krankenhäusern unterschiedlicher Versorgungsstufen".

hott 2013Am 09. und 10. November 2013 fand im Auftrag der AUC und in Kooperation mit der Uni Freiburg, dem Tübinger Patientensicherheits- und Simulationszentrum TÜPASS und dem Institut für Patientensicherheit und Teamtraining InPASS an der BG Klinik Tübingen ein simulatorgestütztes Patientensicherheitstraining statt (HOTT = Hand Over Team Training).

Im Rahmen des Bayerischen Schulsanitätsdienst Symposiums 2013 am 19.10.2013 am Klinikum Großhadern konnten sich auch dieses Jahr wieder über 600 Schüler im Rahmen von Vorträgen und Workshops mit aktuellen medizinischen Themen auseinander setzen. Im Vortrag „Luftnot im Frühling . von Allergien und Asthma" erklärte Dr. Prückner den Schulsanitätern wichtige Aspekte zur Entstehung und Erstbehandlung von Allergien und Asthma.

Beim 9. Notfallmedizinischen Landessymposium Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern wurden im Kreise hochrangiger Experten unter dem Motto „Im Wandel liegt die Zukunft" diverse Themen des Rettungsdienstes beleuchtet.

Seitens INM hielt Dr. Prückner im Themenblock „Flächendeckende Notfallversorgung – wie geht es weiter?" einen Vortrag zu „Flächendeckung rund um die Uhr: Gibt es Alternativen zum bodengebundenen Notarzt?"

Vom 29.- 31. Oktober nahmen fünf Mitarbeiter des INM aus den Bereichen Medizin und Syspro an der 15. ADAC Fachtagung Luftrettung in Mainz, welche unter dem Motto „Luftrettung – akutmedizinische Grundversorgung bei Tag und Nacht?!" stand teil.

Das INM war bei der Posterpräsentation am 30.Oktober mit fünf Postern beteiligt.

Das Poster „Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Rettungsdienst in Mecklenburg-Vorpommern", welches im Projektkonsortium des Forschungsprojektes PrimAir erstellt wurde, gewann den zweiten Preis der Jury.

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Das INM nutzt seit mehreren Jahren die Oracle-Technologie um große Datenbestände und GEO-Daten zu verknüpfen.

Markus Geis zeigt im Artikel für die Zeitschrift "Technik in Bayern" die Möglichkeiten auf, GEO-Daten als Teil von BigData mit strukturieren Daten zu verbinden.

Es werden dabei die Erfahrungen eines mehrjährigen Projektes dargestellt.

» Zum Artikel

kurs technisches know how simulationstrainingsDer inhaltliche Schwerpunkt des Kurses liegt auf Manikin basierter Simulation, dennoch wird der Blick auch auf andere Simulationstechniken gerichtet. Ziel ist es, das Feld der technischen Möglichkeiten für Simulationstrainings abzudecken.
Ausgehend von Grundlagen der Simulation und deren technischen Implikationen wird grob das Management eines Simulationszentrums aus technischer Sicht behandelt, um anschließend auf die Vorbereitung von Simulationstrainings einzugehen.

Veranstaltungs-Flyer

doag 2013In Eschborn traf sich am 24.09.2013 die DOAG SIG Oracle Spatial. Mathias Weber vom INM zeigte in seinem Vortrag  Oracle MapViewer und Zugriffskontrolle die Möglichkeiten von Secure Map Rendering & Virtual Private Database auf um Darstellungen im MapViewer benutzerbezogen zu kontrollieren.

Telefonreanimation

Im Rahmen des ÄLRD-Projekts Bayern wurde durch die Arbeitsgruppe Telefonreanimation Bayern (T-CPR Bayern) ein Algorithmus zur Telefonreanimation entwickelt. Die Arbeitsgruppe hat unter Beteiligung des INM mehrere Publikationen verfasst, in denen das Projekt und der erstellte Algorithmus näher erläutert werden.

» Zu den Publikationen

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Am 3. Juli 2013 besuchten Mitglieder des Bayerischen Landtags das INM.
Frau MdL Schorer (Ausschuss für Soziales, Familie und Arbeit und Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit) sowie Herr MdL Jörg und Herr Staatssekretär a. D. Freller (beide Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur) informierten sich bei dem knapp 2-stündigen Treffen über das breite Leistungsspektrum des INM.

 

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Im September 2013 hat Herr Dr. Stephan Prückner die Position des Geschäftsführenden Direktors des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM), Klinikum der Universität München übernommen. Mit Herrn Dr. Prückner konnte eine hervorragend qualifizierte Persönlichkeit für die Position des Geschäftsführenden Direktors des INM gewonnen werden.

 

2013 LehrpreisFür die studentische Lehre im Sommersemester 2012 sowie im Wintersemester 2012/13 erhielten INM-Mitarbeiter einen Lehrpreis der Medizinischen Fakultät. Herr Dr. Thorsten Kohlmann wurde für sein außergewöhnliches Engagement in verschiedenen Unterrichtsformen ausgezeichnet. Herr Luxen wurde von den Studierenden unter die 10 besten Dozenten in der Unterrichtsform Unterricht am Patienten gewählt.

2013 Chr 1Am 22. Juni 2013 war die Mannschaft des Rettungshubschraubers Christoph 1 im Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement, um im Human Simulation Center wieder ein Training zu absolvieren.

Erste Hilfe KursVom 23. bis 26. Mai 2013 fand wieder ein erweiterter Erste-Hilfe-Kurs von Studenten für Studenten im Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) statt.

2013 MTSDas INM bietet in Kooperation mit dem Kompetenz- und Schulungszentrum am Institut für Notfallmedizin in Hamburg den Basiskurs Ersteinschätzung an. Ersteinschätzung beschreibt das Instrument zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit, mit dem qualifiziert eine Behandlungsreihenfolge in der Notaufnahme festgelegt wird. Gemäß der Aufgabenstellung des INM ist ein zentraler Bestandteil die Optimierung von Prozessen und die Erhöhung der Patientensicherheit. In diesen Kontext fügt sich das MTS-System - als Mittel der Ersteinschätzung von Notfallpatienten – sehr gut ein.

» Termine und nähere Informationen

2013 Unitag INMDas Projekt "Unitag" des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus findet im Wintersemester 2012/2013 zum vierten Mal an der LMU statt. Ca. 30 hochbegabte und besonders leistungsfähige Schülerinnen und Schüler besuchen speziell für sie zusammengestellte Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen. Am 25. Januar 2013 waren sie zu Gast im INM und erhielten Informationen und Vorträge zum Thema "Human Factor in der Medizin" sowie eine Demonstration des Simulationszentrums.

2013 BR simparteamNotfalltraining im Kreißsaal: In einem speziell entwickelten Training werden Hebammen, Gynäkologen, Kinderärzte und Anästhesisten auf den richtigen Umgang mit Komplikationen während der Geburt vorbereitet. Gabriele Uitz berichtet in der Sendung Notizbuch auf Bayern 2 über das Pilotprojekt.

Zum Beitrag

» Weitere Informationen zu SimParTeam

2013 Simulation Medizin

Grundlegende Konzepte - klinische Anwendung

Aktuelle Neuerscheinung mit Beiträgen aus dem Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement.

1. Auflage, Springer-Verlag

» Zum Verlag

Unfallszenario

Erste_Hilfe_KursVom 10. bis 13. Januar 2013 fand im INM wieder ein erweiterter Erste-Hilfe-Kurs von Studenten für Studenten statt.

Der Termin für den Sommer-Kurs 2013 wird demnächst auf der Homepage bekannt gegeben.

2012_doag_newsDurch die Verwendung von Geo-Daten können komplexe räumliche Zusammenhänge verständlich visualisiert werden. In einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der DOAG-News zeigen Mathias Weber und Markus Geis vom INM auf, wie sie dies mithilfe des Einsatzes von Oracle-Technologien realisieren. DOAG News 5-2012, S. 53-58

» Zum Artikel

2012_Big_Data_INM Am 20. und 21. November 2012 fand die zweite BIG Data Konferenz in Frankfurt a. Main statt. Markus Geis und Mathias Weber vom INM waren als Experten hierzu eingeladen, um am Best Practice Day über "Geodaten zur Unterstützung komplexer Analysen" zu referieren.

» Weitere Informationen zur Veranstaltung

2012_TV_MuenchenAm 21. Juni 2012 fanden Drehaufnahmen von TV München im INM statt. Jörg van Hooven besuchte das Institut, um sich im Gespräch mit den Professoren Göke und Zwißler und den Mitarbeitern des INM über die verschiedenen Aufgabengebiete zu informieren. Die mehr als halbstündige Sendung wurde am 25. Juli um 20:15 Uhr und um 22:00 Uhr in der Reihe Menschen in München ausgestrahlt. Wiederholt wurde die Sendung am 28. Juli um 14:00 Uhr sowie am 29. Juli um 20:15 Uhr und 22:00 Uhr.

» Zur Sendung auf TV-München

2012_INFACT_Am 21. und 22. Mai 2012 fand der erste Teil des InFacT-Instruktorenkurses im INM statt; der zweite Teil folgte am 25. und 26. Juni. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit dem Tübinger Patientensicherheits- und Simulationszentrum (TÜPASS) durchgeführt. Teilnehmer der Kurse waren Mitarbeiter im medizinischen Bereich, die Simulation bzw. Simulatoren zum Unterrichten einsetzen und sich mit den Methoden der Simulation vertraut machen oder ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Generelle Informationen zum Instruktorenkurs finden Sie unter
http://tupass.de/instruktorenkurse
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2012_simtraining_1853Am 5. Mai 2012 fand im Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) wieder ein Simulationstraining Interhospitaltransfer für Ärzte und Rettungsassistenten des ITW München und ITH Christoph München statt. Insgesamt nahmen daran mehr als 30 Personen teil. Die Veranstaltung wurde in Kooperation zwischen dem INM und der Arbeitsgruppe Simulation & Training der Klinik für Anaesthesiologie der Universität München durchgeführt. 

Foto: ©Volker Steger

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Am 31. Mai sowie am 02./03. Juni 2012 fand im INM wieder ein erweiterter Erste-Hilfe-Kurs von Studenten für Studenten statt.
Der nächste Erste-Hilfe-Kurs findet im Wintersemester 2012/ 2013 statt.

»Zur Kursankündigung

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In einem vom MDK Bayern koordinierten Projekt unter dem Namen "Simparteam", an dem namhafte Akteure aus dem Gesundheitswesen beteiligt sind, sollen Hebammen, Geburtshelfer und Ärzte an einem Simulator üben, bei Komplikationen während und nach einer Entbindung die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dabei wird versucht, alles so realistisch wie möglich zu machen im Keller des Instituts für Notfallmedizin in der Schillerstraße, wo die Simulatoren stehen.

» Weitere Informationen zum Projekt SIMPARTEAM

» Süddeutsche Zeitung, Stephan Handel, 22.03.2012

120322_MM_GeburtssimulationWenn Simmom ein Kind bekommt, geht meist etwas schief. Mit Hilfe der Gebärpuppe trainieren Geburtshelfer an der Uniklinik den Notfall. Dazu gibt es im Keller des INM eine große Simulationsstation. Ein Vorraum birgt einen Rettungshubschrauber und einen Rettungswagen. Hier werden die simulierten Notfälle angeliefert. Daneben geht es in den Kreißsaal.

Münchner Merkur, Sonja Gibis, 22.03.2012

TuePASS_INMAm 21./22.5.12 (Teil 1) und 25./26.6.12 (Teil 2) findet der InFacT-Instruktorenkurs in Kooperation mit dem Tübinger Patientensicherheits- und Simulationszentrum (TÜPASS) im INM statt. Zielgruppe des Instruktorenkurses sind Mitarbeiter im medizinischen Bereich, die Simulation bzw. Simulatoren zum Unterrichten einsetzen und sich mit den Methoden der Simulation vertraut machen oder ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Nähere Informationen zum Instruktorenkurs sowie zur Anmeldung finden Sie unter http://tupass.de/instruktorenkurse.

2011__HerbstkonventAm 04. und 05. Dezember 2011 fand der zweite Konvent der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD) Bayern im Kloster Banz statt. Organisiert wurde der Konvent vom Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement. Vom INM wurden zudem verschiedene Coachingveranstaltungen angeboten, die ein breites Themenspektrum abdeckten und auf großes Interesse bei den Teilnehmern stießen. Der nächste ÄLRD-Konvent wird im Frühjahr 2012 in Wildbad Kreuth stattfinden. 

2011_gei_OracleMitarbeiter des INM waren als Referenten zum 7. Oracle Data Warehouse Community -Treffen (Terrabyte-Club) eingeladen. Am 21. und 22. März 2012 fand in Königswinter eine der größten Oracle-Datawarehouse Veranstaltungen statt. Markus Geis und Mathias Weber vom INM referierten dort über den Einsatz von GIS-Daten in Verbindung mit rettungsdienstlichen Einsatzdaten im Bereich des Qualitätsmanagements.

2011_TurkmenistanAm 21. November 2011 besuchte eine hochrangige Delegation aus Turkmenistan das INM. Neben dem Minister für Gesundheit und medizinische Industrie (im Bild links) und der Generaldirektorin für internationale medizinische Zentren (Mitte) waren weitere turkmenische Gäste sowie Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums zu Besuch. Dabei wurden Fragen der Qualitätssicherung in der Traumaversorgung sowie in der medizinischen Fort- und Weiterbildung diskutiert. Vertreter des INM präsentierten Ergebnisse von Rettungsdienstanalysen und demonstrierten bei einer Führung die verschiedenen Möglichkeiten des Simulationszentrums des Klinikums.

2011_wissenschtg_hscIm Rahmen der 11. Münchner Wissenschaftstage fand ein Besuch des Simulationszentrums (Human-Simulation-Center) im Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement statt. Die 30 Teilnehmer zeigten sich von den Möglichkeiten der full-scale-Simulation zur Erhöhung der Patientensicherheit beeindruckt und stellten den Referenten viele themenbezogene Fragen.

(Foto: Hartmann, Pressestelle KUM)

2011_Oracle_KursAm 24. und 25. Oktober 2011 wurde eine Oracle-Schulung im INM durchgeführt. Dabei wurde den Teilnehmern aus den bayerischen Rettungsleitstellen Wissen in Theorie und Praxis für die Oracle-Administration vermittelt. Neben der Installation von Oracle unter Linux 32bit wurden insbesondere die Sicherung und das Archive-Log behandelt und durchgeführt.

zwissler_textbeitrag

Mit der Errichtung des Institutes für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) als interdisziplinäre klinische Einrichtung im Klinikum der Universität München durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst entstand zum Jahreswechsel 2001/02 die erste Einrichtung in einer deutschsprachigen Universität, die Lehre und Forschung in der Notfallmedizin und im Medizinmanagement zur zentralen Aufgabe hat.

2011_Munich_ReAktuelles Interview mit Prof. Dr. Christian Lackner, dem Vorstand des Instituts für Notfallmedizin und des Human Simulation Centers am Klinikum der Universität München, über den "Faktor Mensch" in der Akutmedizin. In der Ausgabe 2/2011 des Topics Magazin widmete sich die Münchener Rückversicherungs AG dem Thema Haftpflicht in Heilberufen und Patientensicherheit.

MUNICH RE Topics Magazin 2/2011: 45-47

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2011_SchwerverletztenversorgungVor kurzem veröffentlichte die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zusammen mit weiteren medizinischen Fachgesellschaften die S3-Leitlinie „Polytrauma/ Schwerverletztenversorgung". Auf hohem wissenschaftlichem Niveau werden darin Qualitätsstandards für die Versorgung schwer verletzter Patienten festgelegt. Prof. Lackner vom INM war einer der Autoren der neuen S3-Leitlinie, die über mehrere Jahre erarbeitet wurde.

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Foto: Hartmann, Pressestelle KUM

IMG_5396Nach dem Besuch der Delegation des Chinesischen Roten Kreuzes Anfang Juli durfte Dr. med. Marc Lazarovici erneut zwei hochrangige chinesische Regierungs-Delegationen (PCEA Beijing - Huaruixuntong Technology Co. Ltd. und NETDA, Peking - Nantong Economic Technological Development Area, Nantong) im INM begrüßen.

Forum1

Das INM veranstaltete Ende Mai in Brighton/UK auf der AIRMED 2011, dem Weltkongress der Luftrettung, einen viel beachteten und international besuchten Workshop zum Thema „Regional Planning of air rescue and trauma systems“.
Einen ganzen Nachmittag diskutierten die Teilnehmer unter der Moderation von CK Lackner sehr intensiv Aspekte der regionalen und medizin-taktischen Bedarfsplanung von Luftrettungssystemen und Traumamanagement-Systemen. Neben den Schwerpunktvergleichen europäischer, amerikanischer und kanadischer Systeme wurden Strategien und Auswirkungen von modernen Risikomanagement-Verfahren besprochen und bewertet.

MedEvac_logo

In einem weiteren gemeinsamen Strategie-Workshop mit der MedEvac-Foundation wurden Fundraising und Reimbursement-Modelle diskutiert und seitens ihrer Nachhaltigkeit eingeordnet.

Lehrpreis

Seit Beginn der systematischen Evaluierung der stud. Lehre 2006/2007 erhielten CK Lackner und das INM-Team in jedem Jahr hervorragende Beurteilungen von den Studierenden für ihre Lehrleistungen in der Notfallmedizin und im Medizinmanagement. Nach dem ersten Preis im Vorjahr erhielten die Vorlesungen im Jahr 2010/2011 den zweiten Lehrpreis für die besten Vorlesungen an der med. Fakultät.
CKL und das Team danken ganz herzlich allen Studierenden für diese tollen Bewertungen innerhalb der systematischen Evaluierung der stud. Lehre und freuen sich sehr auf die weitere Zusammenarbeit im Rahmen der stud. Lehre im Querschnittsbereich 8.

TW_01

Zum 20. Mal fand die Traumawoche an der Medizinischen Fakultät statt. Für dieses Semester wurden die Vorlesungen komplett überarbeitet und vom INM-Team um CK Lackner mit einem TED-System interaktiv und fallbasiert gestaltet. Die Studierenden zeigten in den Lehrevaluationen begeisterte Rückmeldungen. Auch die praktischen Fallszenarien und webbasierten Übungsaufgaben waren im Vorfeld umfangreich überarbeitet worden.

2011_INM_DOAGVom 15. bis 17. November fand die DOAG 2011, Europas größte Konferenz für Oracle-Anwender, in Nürnberg statt. Markus Geis vom INM hat dort im Rahmen eines Vortrags die aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen Oracle MapViewer, Weblogic-Server und Virtual-Private-Database vorgestellt.

Summerschool_01Im Rahmen der diesjährigen Summer School besuchten 36 ÄrztInnen aus 23 Ländern das INM, um sich über die aktuellen Arbeiten zu informieren und zu diskutieren. Schwerpunktthema war, wie im vergangenen Jahr, der Themenkomplex Human Factor und Medical Error in der Akutmedizin.

2011_07_07_chin_Delegation01Eine hochrangige Delegation des Chinesischen Roten Kreuzes besuchte im Rahmen einer 3–tägigen Arbeitsreise das INM und HSC des Klinikums der Universität München. Prof. Lackner und sein Team begrüßten Frau Dr. Han Lu, Vizepräsidentin des Chinesischen Roten Kreuzes aus Bejiing.

2011_07_06_schuelergruppe

Im Rahmen des Mentoren-Programms der Komplizen (www.die-komplizen.org) hatten Schülerinnen der Sekundarstufe 2 am 6. Juli 2011 die Möglichkeit das INM im Rahmen einer Arbeitsplatzbesichtigung kennenzulernen. Im Simulationszentrum erlebten sie den Einsatzablauf eines Notfalls, haben selber einen Simulationspatienten untersucht und lernten verschiedene Möglichkeiten ärztlicher Tätigkeiten kennen. Außerdem wurde der Ablauf des Medizinstudiums mit seinen unterschiedlichen Aspekten vorgestellt.

2011_07_06_besuch_traunsteinÄrzte des Klinikums Traunstein besuchten am 06. Juli 2011 das Human Simulation Center und informierten sich über Simulatoren, Technik und die Trainingsmöglichkeiten im INM. Besonders beeeindruckten sie die technischen Möglichkeiten und die Darstellungsvielfalt unterschiedlichster Szenarien.

2011_med_arteARTE besuchte mit seinem "Wissensmobil" das INM, um einen Beitrag für das Magazin X:enius zum Thema "Rettung: Neue Konzepte für den Notfall" zu drehen. Im Zentrum stand dabei das Human Simulation Center. Die 26-minütige Sendung wurde am 15. Juli 2011 um 08:45 Uhr und 17:35 Uhr noch einmal auf ARTE wiederholt.

2011_05_indian_air_rescue

Am 02. Mai 2011 besuchte Prof. Sairamanan, Vorsitzender der Indian AirRescue Foundation zusammen mit Herrn Dr. Stolpe (EHAC-Board) das INM und das Human-Simulation-Center (HSC). Es wurde vereinbart zum Zwecke einer tiefer gehenden Kooperation ziwchen dem INM und der Indian AirRescue Foundation ein entsprechendes MoU und Implementierungskonzept zu verhandeln.

2011_sek_inmDie Kommandoführung des Spezialeinsatzkommandos Südbayern überreichte Herrn Prof. Lackner für die bisherige enge Kooperation und die Betreuung im Rahmen des Medic-Workshops 2011 eine Anerkennungstafel. Das INM betreut und berät das SEK Südbayern in notfall- und akutmedizinischen Aspekten.

2011_inm_algo

Gemäß den neuen Leitlinien des European Resucitation Councils wurde der bekannte modulare, farbcodierte Handlungsablauf zur kardiopulmonalen Reanimation bei Erwachsenen aktualisiert und steht zum Download bereit.

» Neuer farbcodierter Handlungsablauf

2010_muenchner_rueckAm 9. September 2010 besuchten führende Mitarbeiter der Medizinsparte der MUNICH RE AG das INM, um gemeinsam mit Prof. Lackner und Drs. Lazarovici und Urban aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zur Patientensicherheit und zum Human Factor in der Akutmedizin zu diskutieren. Zum Abschluss der eintägigen Veranstaltung fand eine Besichtigung und Demonstration des HSC statt. Es wurde zwischen den Verantwortlichen vereinbart, die Zusammenarbeit und den gegenseitigen Austausch zwischen der Medizinsparte der Munich Re und dem INM deutlich zu intensivieren.

2011_03_fruehjahrsklausurAm Sonntag, den 20., und Montag, den 21. März 2011 fand der ÄLRD-Frühjahrskonvent in Wildbad Kreuth am Tegernsee statt. Organisiert wurde der Konvent vom Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement. Erstmalig trafen sich die bisher bestellten Ärztlichen Leiter Rettungsdienst aus ganz Bayern.

2011_06_06_mdkAm 6. Juni 2011 besuchte eine vom MDK initiierte Arbeitsgruppe für Patientensicherheit das INM, um sich über mögliche Kursformate und die Nutzung des Human Simulation Centers zu informieren. Neben dem MDK waren auch das Aktionsbündnis Patientensicherheit und die Bayer. Versicherungskammer mit Delegierten vertreten.

2011_02_07_ak_3satDas Wissenschaftsmagazin hitec widmete sich dem Thema „60 Minuten zwischen Leben und Tod. Die goldene Stunde der Rettungsdienste". Für die Sendung wurde Herr Prof. Lackner vom Institut für Notfallmedizin als Experte interviewt. Ausgestrahlt wurde die halbstündige Sendung am Montag, den 7. Februar 2011, um 21:30 Uhr in 3sat. Die Sendung wurde am 8. August 2011 um 21:30 Uhr und am 14. August 2011 um 16:00 Uhr noch einmal auf 3sat wiederholt.

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2010_12_16_ak_daten_roundtableAm 16. Dezember 2010 trafen sich zum dritten Mal auf Einladung des INM führende Vertreter des Innenministeriums, der Bayerischen Landesärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (agbn), der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Krankenkassenverbände, die ÄLRD in Bayern sowie Experten im Bereich des QM im Notarztdienst zu einem Roundtable.

image010Auf Initiative des bayerischen Wissenschaftsministeriums fand der Empfang der bayerischen Preisträger des Bundeswettbewerbs "Jugend forscht" am 28. Mai 2009 im INM statt. Wissenschaftsminister Herr Dr. Heubisch nutzte die Gelegenheit, um das Simulationszentrum zu besichtigen.
(v.l.n.r. Ärztlicher Direktor Prof. Göke, Minister Dr. Heubisch, Prof. Lackner)

image009Die Teilnehmer der 3rd International Summer school “Occupational Health Crossing Borders” besuchten im Rahmen ihres Programms das Human-Simulation-Center des INM, um sich über dessen Möglichkeiten zu informieren.

image00810 Rettungsdienst-Ausbilder der Berufsfeuerwehr Hamburg sowie Prof. Schenk, DRK-Landesarzt des Landesverbandes Niedersachsen, besuchten gleichzeitig das HSC. Interessens-Schwerpunkt des Besuches waren die Möglichkeiten der integrierten Ausbildung an der Schnittstelle Rettungsdienst-Klinik.

image006Die Leitung der State Medical and Pharmaceutical University Nicolae Testemitanu of Republic of Moldova besuchte am 28.06.2010 das INM, um sich über die technische Umsetzung der mobilen Patientensimulation und die Ausstattung des Human Simulation Center im INM zu informieren. Begleitet wurde die Delegation durch Vertreter des Architekturbüros Nickl & Partner.

2010_09_med_zeit_wissen"Je echter, desto besser", sagt Marc Lazarovici vom Klinikum der Universität München. Er hat das Human Simulation Center mit aufgebaut, ein Ärzte-Trainingszentrum mit Kreißsaal und ferngesteuerten Roboterpuppen.

ZEIT Wissen 1/2010: 58-70

2010_med_imagefilmAm 09.03.2009 wurden ein Teil des Imagefilms des Klinikums im Human-Simulation-Center gedreht, um das Training von perinatalen Notfällen zu demonstrieren.
(Der Simulationsteil ist ab Minute 10:32 zu sehen)

2010_med_BR_LiveAm 18. März 2010 war das Bayerische Fernsehen im INM und hat zwei Live-Übertragungen in die Sendungen "Die Abendschau" und "Aus Schwaben und Altbayern aktuell" gesendet. Unter Moderation von Ursula Hoffmann konnte das Simulationszentrum in Aktion gesehen werden.

2010_09_med_science_illustratedIn der Ausgabe 9/2010 berichtet das Wissenschaftsmagazin Science Illustrated in einer mehrseitigen Reportage über das Simulationszentrum am Klinikum der Universität München.

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2010_06_23_ak_russische_delEine Delegation russicher Ärzte des Militärkrankenhauses St. Petersburg besuchte am 23. Juni 2010 das INM, um sich über die verschiedenen Tätigkeitsgebiete des Instituts sowie über die Möglichkeiten der Simulationstrainings zu informieren. Im Rahmen des Besuches besichtigten die russischen Kollegen das Human Simulation Center im INM.

2010_09_22_ak_mecum_lehrpreisZum wiederholten Male wurde Herr Prof. Lackner von den Studenten zu einem der beliebtesten Dozenten gewählt. Für seine Vorlesungen im Sommersemester 2009 und im Wintersemester 2009/2010 wurde er mit dem MECUM-Lehrpreis für die beste Vorlesung ausgezeichnet.

2010_09_22_ak_pressekonferenzAm 22.September 2010 fand eine Pressekonferenz der bayerischen Herzinfarkt-Netzwerke im Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement statt.

2010_10_23_ak_berry

Der amtierende Präsident der Aeromedical Society of Australasia, Herr Dr. Andrew Berry, besuchte am 20. Oktober 2010 das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement. Dabei nutzte er die Gelegenheit zur Besichtigung des Simulationszentrums.

2010_ckl_auszeichnung_dguFür seine herausragenden Verdienste für die Aus- und Fortbildung im Bereich der Unfallchirurgie wurde Herr Prof. Lackner mit der Carl-Thiem-Gedenkmedaille 2010 der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ausgezeichnet.

(Prof. Christian Lackner mit dem Generalsekretär der DGU Herrn Prof. Hartmut Siebert und dem Präsidenten der DGU Herrn Prof. Norbert Südkamp)

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